Es wurde Schach gespielt, und der Bauer wurde vom Pferd geschlagen.
Ein Quickie
Einfach ein Komma, dann ist es 2,3.
Lösungen aus März/April 2006
77+7/7 = 78
Völlig losgelöst... Buchstaben-und Zahlenrätsel
Die Buchstaben Q W E R T finden sich auf der Tastatur Ihres Computers.
Der nächste Buchstabe ist ein Z.
Die Zahlen 3 1 4 1 5 9 2 dürften vor allem Mathematiker erkannt haben:
Es ist die Zahl Pi, deren nächste Ziffer die 2 ist. Und so geht es weiter: 3,1415926535897932384626433832795...
Aus Wissenschaft und Forschung
Wenn die Schale um 24:00 Uhr voll war und sich die Bakterien stündlich verdoppeln, war sie um 23:00 Uhr halbvoll und um 22:00 Uhr viertelvoll.
Konzentrationsübung
Vor drei Tagen war Sonntag. Dann ist heute Mittwoch und übermorgen ist Freitag.
Glücksspiel?
Sie sollten aus einer Menge von 24 Münzen in nur drei Wiegevorgängen mit einer Waage mit zwei Waagschalen die Goldmünze herausfinden.
1. Schritt:
Aufteilen der Gesamtmünzen in drei Achtergruppen, von denen zwei auf die Waagschalen gelegt werden.
>Entweder ist die Goldmünze in einer Waagschale, dann schlägt diese stärker nach unten aus. Oder beide Waagschalen sind im Gleichgewicht, dann ist die gesuchte Münze in der ungewogenen Gruppe.
2. Schritt:
Sie wiegen 6 Münzen der Achtergruppe (je drei in die Wagschalen, zwei bleiben ungewogen. Interpretation des Wiegeergebnisses wie in Schritt 1.
Nun haben Sie entweder eine Dreiergruppe von Münzen, in denen die gesuchte Münze ist oder eine Zweiergruppe.
3. Schritt:
Wenn Sie noch drei Münzen zum Wiegen haben, wiegen Sie zwei von Ihnen. Interpretation des Wiegeergebnisses wieder wie oben.
Die Notlüge
Das war die Aufgabe:
Woran hat Manfred gemerkt, dass der Taxifahrer doch nicht taub ist?
Wäre der Taxifahrer taub, hätte er den Zielort von Manfred gar nicht verstanden.
Ein Rätsel für die Latte Macchiato
Das war die Aufgabe:
Ist mehr Milch im Kaffee als Kaffee in der Milch, oder ist das Verhältnis gleich?
Das Verhältnis von Milch im Kaffee zu Kaffee in der Milch ist gleich.
Zur besseren Vorstellung seien folgende Annahmen getroffen:
Ein Becher fasst 100 ml, ein Teelöffel 10 ml.
Wenn von der Milch ein Teelöffel mit 10 ml entnommen und in den Kaffee gerührt wird, hat der Becher einen Inhalt von 110 ml, der sich aus 11 Teilen a 10 ml zusammensetzt (10 Teile Kaffee, 1 Teil Milch).
Entnimmt man daraus nun einen Teelöffel mit 10 ml des Gemisches, enthält der Teelöffel 10 ml von (100ml Kaffee+10ml Milch).
Aber Achtung: Da der Becher 110 ml Inhalt hat, ist der Teelöffel mit 10 ml Fassungsvermögen ein Elftel davon.
Mathematisch lässt es sich so ausdrücken: (100 ml Kaffee+10ml Milch)/11.
Das entspricht 9,1 ml Kaffee und 0,9 ml Milch (gerundet auf eine Stelle nach dem Komma).
Diese Mengen muss man bei der Kaffeetasse abziehen und bei der Milchtasse addieren: Die Kaffeetasse enthält folglich 90,9 ml Kaffee und 9,1 ml Milch.
Die Milchtasse enthält 90,9 ml Milch und 9,1 ml Kaffee.
Eigentlich ganz einfach...
Das war die Aufgabe:
Wie lautet der nächste Buchstabe in dieser Reihe?
E Z D V F S S ...?
Es ist ein A.
Es handelt sich bei der Auflistung um die Anfangsbuchstaben der Zahlen Eins, Zwei, Drei ,Vier, Fünf, Sechs, Sieben.
Kurz nach Silvester
Die Aufgabe:
Aus welcher Dose muss man das Plätzchen nehmen, um alle Dosen anschließend richtig beschriften zu können?
Man nimmt es aus der Dose, die angeblich PRINTEN und ZIMTSTERNE enthält.
Nimmt man dort z.B eine Printe heraus, ist es klar, dass es sich um die Printendose handelt.
Dann muss die Dose, auf der ZIMTSTERNE steht, auf jeden Fall die Dose mit den gemischten Plätzchen sein: die Printendose haben Sie bereits identifiziert und Zimtsterne können nicht drin sein (da alle Dosen falsch beschriftet sind).
In der Dose, auf der PRINTEN steht, sind entsprechend die Zimtsterne.
Schnell weg:
Die Aufgabe:
Wie kommt die GANS in sieben Schritten zum MARS?
GANS
1. ganz
2. Tanz
3. Tand
4. Wand
5. Waid
6. Maid
7. Mais
MARS
Gedanklich nach London
Die Aufgabe:
Wie lange braucht BIG BEN, um 12 Uhr zu schlagen?
BIG BEN braucht 66 Sekunden, um 12 mal zu schlagen.
Sie hatten als Lösung 60 Sekunden?
Wenn BIG BEN sechsmal schlägt, liegen zwischen dem ersten un dem letzten Schlag fünf Pausen von jeweils 6 Sekunden.
Wenn er zwölf Mal schlägt, liegen zwischen dem ersten und dem letzten Schlag elf Pausen von je 6 Sekunden, zusammen 66 Sekunden.
Buchstaben und Zahlen
Die Aufgabe:
Jedem Buchstaben sollte eine Zahl zugeordnet werden.
Die Lösung:
3102+
3102
----------
6204
Spielsteinchen
Die Aufgabe:
Sie sollten einen Stein aus der Grafik so umlegen, dass jede Reihe vier Steine aufweist.
Die Lösung:
Legen Sie einen Stein aus der Vierer-Reihe (z. B. den letzten) auf den ganz linkenStein der Vierer-Reihe. So enthält jede Reihe vier Steine, da Steine auf dieser Position sowohl der senkrechten als auch der waagerechten Reihe zugeordnet werden.
blauquadrat - Internetseiten - Ihr Auftritt im Netz
Mehr Informationen in Kürze
blauquadrat - Flash - FLASH
Manchmal braucht der Mensch einfach einen Hund, um bei Wind und Wetter rauszugehen.
Frische Luft tanken, etwas herumtollen und sich einfach an der Bewegung erfreuen - dafür braucht der Mensch oft einen (tierischen) Anstoß...
Dabei ist es so einfach:
Sauerstoff ist Powerstoff,
und die besten Ideen fallen einem draußen ein.
Außerdem bin ich natürlich zuständig fürs
Bällchenholen,
Bärenvertreiben und
Gestreichelt-Werden.
Wau!
blauquadrat - Präsentationstraining - Präsentationstraining
Wirkungsvoll präsentieren
Ein Produkt oder eine Dienstleistung leben nicht allein von der
inhaltlichen Qualität. Eine gekonnte Präsentation steigert die Wirkung
der Botschaften enorm.
Der Workshop hilft Ihnen, Ihr Publikum wirklich zu erreichen
und für Ihre Ideen zu interessieren.
Dauer: 1 Tag
Teilnehmerzahl: max. 12
Inhalte:
1. Worauf es bei einer Präsentation ankommt
2. Unterschiedliche Medien kurzweilig und kompetent
kombinieren
3. Zielgruppenorientierte, überzeugende und lebendige
Argumentation
4. Umgang mit schwierigen Situationen
5. Wie Sie Sicherheit ausstrahlen, obwohl Sie sich nicht danach
fühlen
6. Durchführen einer Mini-Präsentation mit Video-Feedback
blauquadrat - Männer und Frauen kommunizieren unterschiedlich - Männer & Frauen
Männer und Frauen kommunizieren unterschiedlich?! In diesem Workshop werden spezifische Gesprächsstile und ihre Wirkungen aufgezeigt.
Die Teilnehmenden lernen, mit welcher Intention Männer und Frauen unterschiedliche Worte benutzen, was sie damit -oft unbewusst- erreichen wollen und wie man damit umgehen kann.
Der Workshop richtet sich an Menschen, die beruflich mit dem anderen Geschlecht kommunizieren.
Dauer: 1 Tag
Teilnehmerzahl: max. 12
Inhalte:
1. Gibt es Unterschiede in der Sprache zwischen Männern und Frauen?
2. Symmetrische / Asymmetrische Kommunikation:
Wie Worte Hierarchien aufbauen oder Gleichheit im Gespräch herstellen
3. Grundtypen der Kommunikation:
Das limbische Modell
4. Frauen in der Sprache und in den Medien:
Wie Sprache und Medien das Bewusstsein beeinflussen
5. Wirkung der Körpersprache:
Tipps für eine selbstbewusste Körpersprache
6. Tipps für erfolgreiche Gesprächsführung
blauquadrat - Für Ärzte - Mit Schwerkranken und Sterbenden reden
Durch meine ehrenamtliche Tätigkeit als Sterbebegleiterin bin ich auf das wichtige Gebiet der Palliativkommunikation gestoßen.
Seit 2010 bilde ich ehrenamtliche Hospizbegleiterinnen und -begleiter aus und biete Seminare für Ärztinnen und Ärzte an.
Die nebenstehenden Seminare begreife ich als Vorschläge. Ich stelle jedes Seminar nach einem Gespräch mit dem Auftraggeber inhaltlich bedarfsgerecht zusammen, damit es Ihnen den größtmöglichen Nutzen bringt. Sprechen Sie mich gern an, wenn Sie ein besonderes Thema der ärztlichen Kommunikation interessiert.
Wenn Sie sich für Palliativkommunikation interessieren, besuchen Sie bitte auch
www.palliativkommunikation.de
blauquadrat - Für Ehrenamtliche - Befähigung zum/zur Hospizhelfer/in
Der Kurs zum/zur ambulanten Hospizhelfer/in bereitet ehrenamtlich-tätigeMenschen vor, schwerkranke und sterbende Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt zu begleiten.
Die Teilnehmenden erarbeiten sich eine reflektierte Grundhaltung, die sie in die Lage
versetzt, Situationen und Bedürfnisse der Sterbenden wertfrei wahrzunehmen, eigene
Ängste, Gefühle und Vorstellungen zu erkennen und so eine echte Begegnung stattfinden zu lassen.
Der Kurs orientiert sich an dem“Celler Modell” und wird in Kooperation mit einem Hospizdienst durchgeführt. Er umfasst 2 x 5 Tage Unterricht (anWochenenden), Themenabende, ein dreimonatiges Praktikum (1 Stunde/Woche) und Supervisionen.
Die Teilnehmerzahl beträgt maximal 12.
Insgesamt dauert der Kurs fünf Monate.
Mit dem Abschluss erhalten die Teilnehmenden das Zertifikat "Ehrenamtliche/r Hospizhelfer/in".
blauquadrat - Für Angehörige - Mit Sterbenden reden
Tod ist ein unwiederbringlicher Beziehungsverlust. Er fordert ein Loslassen aller Beziehungen, Dinge, Träume , aber auch aller eventuellen Streitigkeiten und Schuldgefühle. Das führt zu sehr unterschiedlichen Gefühlen, die sich auch auf die Kommunikation auswirken. Oft tauchen Symbole oder Sinnbilder auf, die tief in der menschlichen Seele verwurzelt sind. Einfache Bilder sind z. B. das "Kofferpacken”oder die “Reise” .
Wie können Sie als Angehörige/r mit Angst, Zorn, Hoffnung und Depression des Sterbenden umgehen?
Wie lässt sich die Zeit des Sterbens erträglich und unterstützend begleiten?
Wie können Sie eigene Ängste und Gefühle von denen des Sterbenden unterscheiden?
In diesem Tagesseminar erarbeiten wir mit Ihnen Hilfsmittel für die intensive Zeit des Abschieds.
blauquadrat - Für Ärzte - Gespräche der letzten Tage
In der Kommunikation mit Sterbenden nehmen psychologische, soziale und spirituelle
Probleme großen Raum ein. Diese "Gespräche der letzten Tage" sind oft geprägt von der Angst der Sterbenden, von der "Sinnfrage" und von spirituellen Fragen. Sie erfordern vom Arzt gleichermaßen Respekt, Einfühlungsvermögen und Fürsorge.
Die Teilnehmenden lernen Grundlagen des aktiven Zuhörens sowie kommunikativer Bedürfnisse von Sterbenden kennen. Höhepunkt ist die Durchführung eines Arzt-Patienten-Gesprächs von allen Teilnehmenden, das durch ein Video-Feedback analysiert und optimiert wird.
• Wahrnehmen und aktives Zuhören:
Vom "passiven Abtast-Hören" zum echten Zu-Hören
• Erfassen der spirituellen Bedürfnisse des Patienten:
Das SPIR-Konzept nachWeber und Frick
• Narrative Ansätze und Symbolsprache
• Gesprächsübung mit Videofeedback
blauquadrat - Claudia Brieskorn - CLAUDIA BRIESKORN
"Bewusstein ist bewusstes Sein."
Aus der Position des wertfreien Wahrnehmens und Beobachtens lässt sich effizienter und gewinnbringender kommunizieren.
Und wer seine Ängste, Wertungen und Absichten kennt und daraus resultierende emotionale Verstrickungen oder Blockaden klären kann, hat ein starkes Fundament für eine erfolgreiche Kommunikation.
*1969
ausgebildete Heilpraktikerin
blauquadrat - Das Team und seine Persönlichkeiten - KLEINE TYPENKUNDE FÜR TEAMWORKER
Kommunikation im Team scheitert oft an unterschiedlichen Charakteren und Gesprächsstilen. Es gibt eine Vielzahl von Persönlichkeitsmodellen, die diese Unterschiede erklären und Hilfsmittel für eine bessere Kommunikation anbieten.
Was sind die Gemeinsamkeiten dieser Modelle?
Wie setze ich Persönlichkeitsmodelle gewinnbringend in der Kommunikation ein, ohne zu manipulieren?
Welche grundlegenden Motivatoren treiben die Menschen an?
Welche grundsätzlichen Ängste treiben sie um?
In diesem Seminar lernen Sie den grundsätzlichen Aufbau von Persönlichkeitsmodellen und die Auswirkung der Persönlichkeit auf die Kommunikation kennen.
Sie erfahren, welche Stärken und Schwächen ihr eigener Kommunikationsstil hat und wie Sie ihn optimieren können. Sie lernen, wie Sie sich situativ auf andere Kommunikationsstile einlassen können und so zu einem verständnisvolleren, konfliktärmeren Miteinander kommen.
Das Seminar ist als Praxisworkshop mit vielen Übungen konzipiert, so dass Sie das Erlernte sofort anwenden können.
1. Grundlegende Unterteilungen in Persönlichkeitsmodellen
2. Einsatz von Persönlichkeitsmodellen in Kommunikation und Teamarbeit
3. Motivatoren und Stärken der einzelnen Typen
4. Ängste und Schwächen der einzelnen Typen
5. Vermeidung und typengerechte Auflösung von Gesprächsblockaden
6. Wege zur situations- und persönlichkeitsgerechten Kommunikation
Dauer: 2 Tage
Methoden: Kurzvorträge, Gruppen- und Einzelarbeit, Plenumsdiskussion
blauquadrat - Download - Meine Faltblätter als Download
Hier können Sie das Blauquadrat-Faltblatt herunterladen:
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Hier können Sie das Palliativkommunikation-Faltblatt herunterladen:
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blauquadrat - Wahrnehmung und Kommunikation - Wahrnehmung bestimmt das Bild, das wir uns von der Wirklichkeit machen. Aber was bestimmt die Wahrnehmung?
Wahrnehmung und Interpretation des Wahrgenommenen gehen ineinander über. Das erschwert oft eine echte Begegnung zwischen zwei Menschen. Doch gerade im Gespräch mit schwerkranken und sterbenden Menschen ist es unerlässlich, beides voneinander zu trennen.
Seminarziel
Die Teilnehmenden lernen eine Gesprächshaltung kennen, die ihnen professionelle Distanz und Empathie gleichermaßen ermöglicht. Dadurch können sie patientenzentrierter und energieloser kommunizieren.
Inhalte
- Wie funktioniert Wahrnehmung?
- Wie Prägung die Wirklichkeit bestimmt
- Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun im Ärztealltag
- Aktives Zuhören
- Emotionalität verstehen und mit ihr umgehen
- Übungen für die eigene Entlastung
blauquadrat - Praxisworkshop "Schwere Gespräche" - Praxisworkshop für schwere Gespräche: Mit Video-Feedback
Jeder kennt Gespräche und Situationen, in denen er sich nicht wohl fühlt und einen besseren Möglichkeit des Umgangs mit ihr sucht. Doch dafür fehlen meist die Übungsmöglichkeiten. Für diesen Workshop bringen die Teilnehmenden eigene Fallbeispiele mit und trainieren sie im Rollenspiel. Ein Video-Feedback ermöglicht anschließend die Außenwahrnehmung des Trainierten.
Vor jedem Fallbeispiel gibt es eine ausführliche Fallbesprechung: Unter welcher „Überschrift“ steht der Fall? Wo liegt die konkrete Schwierigkeit? Was müsste im Gespräch passieren, damit es ein gutes Gespräch wäre?
Die Patientenrollen werden von den Teilnehmenden selbst gespielt. Durch diesen Perspektivwechsel werden neue Umgangsmöglichkeiten für schwere Gespräche und ihre Wirkung auf Patienten direkt erlebbar.
Im Anschluss an das Rollenspiel reflektieren die Teilnehmenden gemeinsam, ob es für diese Art von Gesprächen eine grundsätzliche Handlungsempfehlung gibt.
Der Workshop bietet drei Erlebnisperspektiven. Die ärztliche, die patientische und die beobachtende.
Seminarziel
Die Teilnehmenden trainieren und lernen den Umgang mit belastenden Situation aus ihrem Ärztealltag.
Maximal 6 Teilnehmende
blauquadrat - Spiritualität als Thema Sterbender - Gespräche der letzten Tage
Gespräche am Lebensende stellen uns vor besondere Herausforderungen. Wir haben gelernt, Gespräche für ein Über-Leben zu führen, die auf die Zukunft ausgerichtet sind. Diese helfen jedoch nur bedingt, wenn es keine Zukunft mehr gibt.
Die WHO definiert „Palliativmedizin“ so, dass sie auch spirituelle Aspekte umfasst. Wie lässt sich dieser Anspruch in die Praxis umsetzen? Was ist Spiritualität? Wie kann ich ein Gespräche über sie führen? Und wie kann ich sterbende und schwerkranke Menschen unabhängig von meiner eigenen Überzeugung hilfreich begleiten?
Seminarziel
Die Teilnehmenden lernen eine Gesprächshaltung kennen, in der sie schwerkranke und sterbende Menschen auf ihrem Weg unterstützen können, ohne selbst in eine Überforderung zu kommen.
Inhalte
Was ist Spiritualität?
Ziel eines spirituellen Gesprächs
Wie Fragen helfen, Antworten zu finden
Individuelle Lebenshaltungen
Das SPIR-Konzept als Leitfaden
Symbolsprache / Wandersprache
blauquadrat - Datenschutzerklärung - Datenschutzerklärung
Verantwortliche Stelle im Sinne der Datenschutzgesetze, insbesondere der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), ist:
Claudia Prehn
Ihre Betroffenenrechte
Unter den angegebenen Kontaktdaten unseres Datenschutzbeauftragten können Sie jederzeit folgende Rechte ausüben:
- Auskunft über Ihre bei uns gespeicherten Daten und deren Verarbeitung,
- Berichtigung unrichtiger personenbezogener Daten,
- Löschung Ihrer bei uns gespeicherten Daten,
- Einschränkung der Datenverarbeitung, sofern wir Ihre Daten aufgrund gesetzlicher Pflichten noch nicht löschen dürfen,
- Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer Daten bei uns und
- Datenübertragbarkeit, sofern Sie in die Datenverarbeitung eingewilligt haben oder einen Vertrag mit uns abgeschlossen haben.
Sofern Sie uns eine Einwilligung erteilt haben, können Sie diese jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
Sie können sich jederzeit mit einer Beschwerde an die für Sie zuständige Aufsichtsbehörde wenden. Ihre zuständige Aufsichtsbehörde richtet sich nach dem Bundesland Ihres Wohnsitzes, Ihrer Arbeit oder der mutmaßlichen Verletzung. Eine Liste der Aufsichtsbehörden (für den nichtöffentlichen Bereich) mit Anschrift finden Sie unter: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.
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Fragen an den Datenschutzbeauftragten
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Claudia Prehn
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